Band: Fracture
Titel: Law after law
Label: Eigenproduktion
Eigentlich wollte ich mich ja nicht in die lange Reihe der Rezensenten einreihen, die hier von einer richtig guten Accept-Band schwärmen, aber was soll ich sonst schreiben? Das ist eben die Party-Mucke, wie sie damals von Accept gespielt wurde (und Priest – jetzt musste ich das auch noch sagen). Der Power Metal von Fracture macht Spaß und erinnert oft an die Gladiators: simpel aber effektiv. Sound und Aufmachung sind auch vom feinsten und so bleibt eigentlich kein Grund für Jünger dieser etwas vernachlässigten Richtung zuzuschlagen. Nothing more to say...
Christoph – 2.25